Sportförderverein im Landkreis Diepholz gegründet

Gründungsmitglieder wählen Uwe Drecktrah an die Spitze

Mit tatkräftiger Unterstützung des Kreissportbundes wurde am 9. Mai 2011 in Bassum der Sport-Förderverein Landkreis Diepholz gegründet.

Sein Ziel ist es, die Vereine sowie die Sportlerinnen und Sportler im Landkreis Diepholz zu fördern und in ihrer Entwicklung zu unterstützen.

Dazu wird den Sportvereinen u.a. eine gemeinsame Online-Plattform zur Verfügung gestellt, so dass diese vorbereitete Inhalte und Formate ohne großen Eigenaufwand zu ihrer Präsentation nutzen können.
Um vermehrt das Interesse junger Menschen am Sport und an den Vereinen zu wecken, sollen diese über häufig genutzte soziale Netzwerke wie Facebook und Twitter angesprochen werden.

Im Rahmen eines alljährlich stattfindenden „Tag des Sports“ im Landkreis Diepholz können sich die Vereine mit ihren Mitgliedern ebenfalls präsentieren und zum Mitmachen einladen.
Der Förderverein wird diesen Tag als besonderes Highlight für den Leistungs- und Breitensport initiieren.

 Gründungsmitglieder sind:

Peter Schnabel (Vorsitzender KSB),
Wilhelm Evers (stellv. Landrat),
MdB Axel Knoerig (stellv. Vorsitzender KSB/Vorsitzender Fachverband Boxen),
Cornelia Bockhop-Lohmeier (stellv. Vorsitzende KSB/Vorsitzende Fachverband Turnen),
Renè Lancker (Rechtsanwalt),
Uwe Drecktrah (Vorsitzender Fachverband Schießsport) und
Michael Gillner (Unternehmer im Bereich Marketing und Öffentlichkeitsarbeit)

 Durch die Konstellation der Gründungsmitglieder ist ein geballtes Knowhow - nicht nur auf Landkreis-Ebene, sondern auch über die Grenzen von Diepholz hinaus - gegeben.

Vorsitzender Uwe Drecktrah: „Unser Motto ist  ‚Aus der Breite an die Spitze‘.
Denn wir wollen durch die Förderung des Breitensportes unsere Sportler an die Spitze bringen.“

Weitere Informationen: Uwe.Drecktrah@t-online.de.

 

 

 Bild von links:
 Wilhelm Evers, Michael Gillner (stellv. Vorsitzender), René Lancker, Uwe Drecktrah (Vorsitzender), MdB Axel Knoerig (Schatzmeister/Schriftführer), Cornelia Bockhop-Lohmeier und Peter Schnabel