Fachverband Schießsport Delegiertentag beim SV Haendorf/BZ-Hoya

von Marianne Vallan

Vorsitzender Uwe Drecktrah eröffnete den Delegiertentag um 19:30 Uhr und begrüßte  Delegierte und Gäste herzlich. Zur Liste der Ehrengäste gehörten Heinfried Kabbert, Bürgermeister der Gemeinde Asendorf, Ulf Schmidt, i.V. für Samtgemeindebürgermeister Bernd Bormann, Vizepräsident Günter Döpke vertrat Präsident Wilhelm Bäker vom BSV Hoya, Walter Huntemann, Vizepräsident Bremer Schützenbund und ehemaliger Fachwart, Michael Gillner, Vorsitzender Sportförderverein Landkreis Diepholz, Thomas Nowak, Geschäftsführer des BSV Grafschaft Diepholz und  entschuldigt waren Axel Knoerig MdB sowie Jan Ahlers MdL (an dem Tag hatte er seinen 60. Geburtstag)

Zur Ehrung der Verstorbenen erhoben sich alle von den Plätzen und gedachten der Verstorbenen: "Wir erinnern uns an Freunde und Weggefährten, die sich für das Schützenwesen eingesetzt haben, an arbeitsreiche und an gesellige Stunden mit ihnen". Stellvertretend für alle nannte Uwe Drecktrah Alfred Holthus. Er verstarb am 10. Mai vergangenen Jahres, im Alter von 81 Jahren. "Alfred hat sich über Jahrzehnte hinweg als Ausbilder, Sportschütze und als Funktionär für das Schützenwesen eingesetzt, weit über das Maß des Üblichen hinaus. Von 1984 bis 91 war er stellv. Vorsitzender dieses Fachverbandes, bevor er anschließend die Führung übernahm. Nach 20 Jahren an vorderster Stelle wurde er im Januar 2004 zum Ehrenvorsitzenden ernannt. Alfred Holthus hatte ein Herz für uns Schützen und er war weit über die Grenzen des Landkreises hinaus beliebt". Wir denken dankbar an die Verstorbenen zurück und werden ihr Andenken in Ehren halten.

Heinfried Kabbert, überbrachte als Bürgermeister die Grüße der Gemeinde Asendorf. Besonders sprach er über die Jugend- und Traditionsarbeit und den daraus schließenden Zusammenhalt von Neu- und Altbürgern im Dorf. Das sei in der Gemeinde Asendorf ziemlich einmalig. Als Beispiel nannte er Wilfried Meyer, welcher seit 50 Jahren Schriftführer des Schützenvereins Haendorf ist!

Ulf Schmidt(auch Stellvertretender Landrat) überbrachte in Vertretung für den Samtgemeindebürgermeister Bernd Bormann die Grußworte der Samtgemeinde Bruchhausen-Vilsen. Danke für die Einladung, der „Treff-Haendorf“, also der SV Haendorf steht für vorbildliche Vereinsarbeit und es freut mich, dass der Fachverband Schießsport ihn zum Tagungsort gemacht hat. Er wies auf die deutliche Mitgliedergewinnung des Vereins hin, es zeige, dass die Jugendarbeit auch hervorragend ist. Zeugnis davon zeigt Timon Cordes als Pistolenschütze, nahm er doch bei der Sportlerwahl 2014 den dritten Rang ein! Dazu gebe es auch eine gut funktionierende „Neubürgerintegration“. Seit kurzem wird auch Bogensport angeboten, dazu hat man eine deutschlandweit einmalige Qudoor-Kegelbahn aus Beton gebaut. So etwas ist natürlich nur dank ehrenamtlicher Arbeit zu leisten. Der Versammlung wünscht er einen guten Verlauf.

Der Vorsitzende des Kreisportbundes Diepholz,Peter Schnabel, überbrachte die Grüße des KSB Diepholz und dankte für die Einladung. 2010 wurde dieses Gebäude, auch mit finanzieller Unterstützung des KSB gebaut, nun fördere man auch in diesen Räumen den menschlichen Kontakt. Er freute sich in dieser Gruppe zu sein, sprach von sehr guter Integration in den Sport/Schützenvereinen, auch dort finden Flüchtlinge aus den Krisengebieten herzliche Aufnahme. Der Schießsport ist ja nach wie vor ein sehr wichtiger Sport in Deutschland, der mit Meisterschaften in Kreis-, Bezirk-, Land-, Bundesebene und darüber hinaus, mit sehr guten Ergebnissen in Erscheinung tritt. Da man ja 2024 evtl. die Olympiade in Hamburg habe, möchten sich doch alle dafür gut vorbereiten und wünscht den Schützen mindestens 13 Goldmedaillen.

Michael Gillner,Vorsitzender des Sportfördervereins des Landkreises Diepholz, erzählte launig, dass er ohne sich zu verfahren „Haendorf“ gefunden habe. Er war total begeistert, nicht nur vom Gebäude und seinem Ambiente, sondern auch von den fröhlichen Gesichtern. Er dankte den Haendorfer Schützen für das tolle Essen. Wo hat man das schon, vom Vorsitzenden persönlich hier vor Ort geräucherte Forellen, noch warm, direkt auf den Teller bekommt! Dem Fachverbands-Vorstand dankte er für ihre hervorragende ehrenamtliche Tätigkeit in ihren Ämtern. Sein Hauptanliegen war in seiner Funktion als Vorsitzender des Sportfördervereins natürlich das Vorstellen der „Tag des Sports“ am 19. Juli 2015 in Rehden. Dort werden wieder viele Aktionen in Verbindung mit dem Kreissportbund, zum Ausprobieren und Mitmachen angeboten. Landkreisweit sollen auf diese Weise weitere Mitglieder gewonnen werden. Zum Thema Integration sagte er, dass dies am Besten in Verbindung mit dem Sport geht. Er bat die Flyer, welche auf den Tischen ausliegen, mitzunehmen und in ihren Vereinen auf dieses Großereignis hinzuweisen.

Walter Huntemann, Vizepräsident des Bremer Schützenbundes (und ehemaliger FV-Vorsitzender), dankte für die Einladung, und überbrachte die guten Wünsche des Bremer Schützenbundes. Er schloss sich in Vielem seinen Vorrednern an, und fand, dass man das Ehrenamt stets hervorheben müsse. Eine Gemeinde ist selten in der Lage, wie es Schützenvereine tun, die soziale Komponente zu erbringen. So sei auch „Nachbarschaftspflege“ sehr wichtig, sich mit anderen Vereinen/Bezirken auszutauschen. In den 50ger -  60ger Jahren, war es schwierig in den Sportbund aufgenommen zu werden, ebenso war es lange den Damen verwehrt in Schützenvereinen aufgenommen zu werden. Heute möchten sich einige Vereine wieder vom  Sportbund trennen, es ist sicher ein kurzsichtiger Blick. Wer sich von den Vereinen heute abnabeln möchte, kann dann langfristig sicher sportliche Nachteile haben. Die sportliche und traditionelle Komponente sollte weiter in den Schützenvereinen erhalten und gefördert werden. „Wir Schützen sind eine Gemeinschaft und an dieser Gemeinschaft muss man arbeiten, wenn sie weiterhin Bestand haben soll“. Er wünschte dem Fachverbandvorstand weiterhin eine gute Öffentlichkeitsarbeit.

Thomas Nowak überbrachte die Grußworte des Bezirksschützenverbandes Grafschaft Diepholz. „Wie ihr gehört habt, ist viel los in Rehden, am 10. und 11. April findet hier der NWDSB- Landesdelegiertentag mit Landeskönigsball statt. Anschließend am 19. Juli dann der „Tag des Sports“, dort wird auch neben vielen anderen Sportarten, auf unserem Stand der Schießsport vorgestellt, evtl. wird ein KSB-Masterpokal ausgeschossen. Der Fachverbandsdelegiertentag wurde 2012 auch auf unserem Stand durchgeführt, dort konnten wir unseren Stand mit seinen elektronischen Anlagen vorstellen. Dazu bemerkte er, dass es genauso wichtig ist einen Traditionsschützen auszubilden, wie die eines Sportschützen, denn Tradition und Sport sollten Hand in Hand gehen, nur so kann ein Verein bestehen. Wir sollten unseren Vereinsmitgliedern ein komplett grundsolides Programm bieten, damit wir auch in 10 Jahren aktive Schützenvereine haben. Die Tendenz neigt dahin, nur in großen Verbänden wie dem NWDSB und DSB anzugehören, denn nur dort haben wir Schützen eine vernünftige Lobby. Noch einmal:“ Ihr seid herzlich eingeladen zum „Tag des Sports“ in Rehden“.

Günter Döpke,Vize-Präsident des Bezirksschützenverbandes Hoya, überbrachte die Grüße des Bezirks Hoya. Er freute sich hier heute mit so vielen Gästen zusammen zu sein. Ihr wisst, wir hatten in den vergangenen Monaten einige Veränderungen im Bezirksvorstand, insbesondere im personellen Bereich. Ich kann nur sagen, dass wir auf einem guten Weg sind, und auf unserem kommenden Delegiertentag wahrscheinlich alles in geordnete Bahnen bringen, so dass wir weiterhin erfolgreich den Bezirksschützenverband Grafschaft Hoya präsentieren können.

Die Tagesordnungspunkte wurden zügig „abgearbeitet“. Die schriftlich vorliegende Tagesordnung wurde einstimmig genehmigt, ebenso das Protokoll vom Delegiertentag 2014, es lag zudem in Schriftform vor, darum wurde auf das Verlesen verzichtet. In seinem Jahresbericht dankte Vorsitzender Uwe Drecktrah seinen Vorstandsmitgliedern für ihre Arbeit. Wir haben, wie bekannt, einige Austritte zu verzeichnen, die Situation liegt wohl unter anderem mit am Bau des LLZ Bassum, in den Köpfen der Vereinsvorstände herrscht der Gedanke vor „Kostet unser Geld, wir wollen/müssen sparen“, so traten SV Dimhausen, SV Sulingen von 1848 und SV Barenburg aus, und zum Jahresende hat der SV Dörrieloh gekündigt. Der SV Schwarme ist neu eingetreten, so haben wir nun 22 Vereine im Fachverband. Friedel Kelkenberg, Marianne Vallan und Uwe Drecktrah waren am 13. Juni 2014 beim alle zwei Jahre stattfindenden Delegiertentag des SBN (Anm.: Der Schützenbund Niedersachsen e.V. (SBN) ist eine Vereinigung der eigenständigen Landesverbände Nordwestdeutscher Schützenbund e.V. (NWDSB), Niedersächsischer Sportschützenverband e.V. (NSSV) und dem Schützenverband Hamburg und Umgegend e.V. (Hamburg). Ziel des SBN ist unter anderem die Förderung des schießsportlichen Wettkampfwesens. Die leistungsbesten Schützen aller Landesverbände werden in die SBN Kader berufen). Von 129 Delegierten waren dort 71 anwesend. Geehrt wurden dort vom Fachverband Schießsport Friedel Kelkenberg und Uwe Drecktrah. Erklärend fügte Uwe Drecktrah hinzu, dass wir der einzige Fachverband im NWDSB sind, der dem Bezirk Hannover zugeordnet ist. Wir besuchen die Veranstaltungen des KSB, unter anderen die Sportlerwahl 2014, man erinnere sich an damals „Wir sind Papst“! Nun können wir sagen „Wir sind Dritter! Timon Cordes, Pistolenschütze hier vom SV Haendorf, wurde bei der diesjährigen Sportlerwahl als Drittplatzierter ausgerufen! (Anm.: Weitere Platzierte waren Gewehrschützin Annika Neumann vom SV Bramstedt und die Luftpistolenmannschaft der SSGi Bassum). Wir besuchen regelmäßig diverse Veranstaltungen, die vom Kreissportbund, oder wie im April 2014 die Festveranstaltung zum 50. Jahrestag des Bezirks-Schützenverbandes Grafschaft Diepholz, Jugendzeltlager, oder auch die Einweihung des Luftgewehrstandes des SV Kirchdorf, nun ausgestattet mit Meytonanlagen. Auch in diesem Jahr beteiligen wir uns am „Tag des Sports“. Unsere Vorstandsitzungen führen wir privat durch, es geht so reihrund. Eine Besonderheit gibt es seit Anfang dieses Jahres in unserem Vorstand, der Schützenverein von 1848 Sulingen ist seit dem 31.12. 2014 nicht mehr im KSB, somit ist unsere Schriftführerin eigentlich „aussen vor“, so haben wir sie einfach in unseren Vorstand „kooptiert. Uwe Drecktrah warf die Frage zur Daseinsberechtigung des Fachverbandes Schießsport auf. Bei einem Treffen der Bezirke Diepholz und Hoya bei Friedel Kelkenberg am 19. Februar, wurde dieses Thema ebenfalls erörtert. „Wir möchten gerne die Arbeit in die Bezirksverbände geben, jeder Bezirksverband stellt einen Sprecher, auch der Bremer Schützenbund, das hat den Grund/Vorteil dass wir, der Fachverband, nicht mehr um Vorstandsmitglieder „kratzen“ muss. Es ist ein Gedanke, den wir einfach mal in den Raum stellen wollen, denkt bitte darüber nach“, so Uwe Drecktrah.

Der Bericht des Kassenführers Friedel Kelkenberg war wie immer, kurz und präzise, er berichtete über eine ausgewogene Kassenlage. Er bemerkte, dass der Fachverband auch in 2014 wieder die Jugendzeltlager im KV I und KV IV im Bezirk Diepholz finanziell unterstützt habe, ebenso war man beim Tag des Sports und beim Familientag in Rehden präsent. Im kommenden Jahr wird der Fachverband solche  Veranstaltungen nicht mehr in dieser Form unterstützen können, denn der Kreissportbund hat die Verbandspauschale von 753 € auf 288 € gekürzt. Die Investitionen haben sich bisher  für einige Vereine gelohnt, zum Beispiel über den Zulauf zum Bogen- und Lichtpunktschießen. Seine Anmerkung dazu war, dass der Fachverband Schießsport der einzige Fachverband ist, der die Vereine in der Mitgliederwerbung unterstützt, und der KSB doch von diesen Mitgliedern profitiert. Der KSB sollte sich doch Gedanken machen, ob dieses der richtige Weg ist.

Kassenprüferin Nadine Riedemann vom SV Stuhr von 1912 und Manfred Segelhorst vom SV Wetschen hatten die Kasse geprüft.

Nadine Riedemann bescheinigte dem Kassenführer eine ordentliche und saubere Kassenführung. Zur Wahl eines neuen Kassenprüfers(turnusgemäß DH), wurde Gerhard Lanz vom SV Rehden vorgeschlagen und einstimmig gewählt. Zur Aussprache über die Berichte gab es keine Wortmeldungen. Die beantragte Entlastung des Vorstands durch Nadine Riedemann, erfolgte einstimmig.

Die sehr aktive Jugendgruppe des Schützenvereins Haendorf, wurde für ihr Traditions-Ehrenamt geehrt. Stellvertretend nahm Jugendsprecher Niklas Nietfeld die Ehrung von Uwe Drecktrah in Empfang (Urkunde wird nachgereicht), zusätzlich erhielten alle Jugendlichen je ein FV-Glas mit dem Emblem Gewehr oder Pistole.

Dann wurde Wilfried Meyer geehrt, er ist seit 50 (!) Jahren als Schriftführer im Schützenverein Haendorf tätig. Peter Schnabel Vorsitzender des KSB Diepholz, hielt die Laudatio über diesen bemerkenswerten Schützen, der seit 1958 im Verein und schon 1965 zum Schriftführer gewählt wurde. (und dabei äußerst fleißig, die Lebendigkeit des Vereins ist Beweis dafür, so ist er Dreh- und Angelpunkt in fast allen Vereinsangelegenheiten). Peter Schnabel sprach von ihm als einen „Leuchtturm“, nicht nur in Haendorf, sondern in der ganzen Sportregion Diepholz. Sichtlich bewegt nahm Wilfried Meyer den Becher des KSB Diepholz entgegen, dazu überreichte ihm Friedel Kelkenberg ein Glas vom Fachverband.

Uwe Drecktrah, Wilried Meyer, Peter Schnabel, Friedel Kelkenberg (von links)

Unter dem Punkt Verschiedenes, Mitteilungen, Anfragen und Anregungen, wies Uwe Drecktrah auf den Flyer der „Avacon“ auf den Tischen hin, welche die Aktion „Vereint Sparen“ unterstützt. Peter Schnabel erklärte ausführlich die Geldkürzungen des KSB an die Fachverbände. Er wies auch darauf hin, dass sich die Richtlinien für die Bezuschussung des LSB von „Schützenbauten“ geändert haben. Walter Huntemann unterstrich seine Meinung, dass der Fachverband ein sehr wichtiger Verband ist, besonders wichtig auch in der Stellungnahme zum KSB. In der Gemeinschaft kann man mehr bewirken. Der Fachverband in Verbindung mit den Bezirken, man könnte es versuchen und sich zusammensetzen. Ein guter Informationsfluss in die Verbände und Vereine ist nicht zu unterschätzen. Friedrich Wohlers, Vorsitzender des SV Heilgenfelde, plädierte für eine Fortsetzung dieser FV-Delegiertentage, er sei seit ca. 12 Jahren regelmäßig bei diesen Tagungen dabei, er kann nur sagen, das die, welche nicht dabei waren, etwas verpasst haben. Es sei gut, in die Schützenvereine zu gehen, zu sehen wie das Vereinsleben dort „gelebt“ wird. Er bat diese Tagungen doch bitte so weiterzumachen. Ein besonderer Dank ging an die Haendorfer für dieses tolle Forellen/Schnitzelessen.

Wilhelm Brinker, Vorsitzender des SV Haendorf konnte dann weit „ausholen“, was die Geschichte des Vereins betraf, als auch den Bau dieses Vereinshauses. Alle, aber auch alle Vereinsmitglieder, Dorfbewohner und „Sympathisanten“ hatten die „Hand“ im Spiel, sprich beim Bau des Hauses. Der ganze Verein war hochmotiviert und selbst Nichtmitglieder und Freunde von Vereinsmitgliedern haben mit angepackt. Selbst ein gut funktionierender Verpflegungsplan wurde von den Frauen aufgestellt.

Es wurde auch eine „Empore“ aus Holz eingebaut, die Jugend hat dort oben ihr „Reich“. Eine Waffenkammer mit Sicherheitstür gibt es natürlich, ebenso eine behindertengerechte Toilette. Viele Veranstaltungen des Dorfes finden im Laufe des Jahres statt, zum Beispiel das Schützenfest, „Maibaumpflanzen“, Erntefest, Landjugendtanz. Aus Nachbarvereinen kommen mangels Trainingsmöglichkeiten inzwischen Sportschützen nach Haendorf zum Training. Auf der letzten Generalversammlung vor der Fertigstellung wurde ein Name für das Schützenhaus gesucht und gefunden: „Treff Haendorf“

Vorsitzender Uwe Drecktrah dankte abschließend allen Anwesenden für ihr Kommen und wünschte einen guten Heimweg.

Bericht u. Fotos: Marianne Vallan

Schriftführerin Fachverband

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